Werkserweiterung eines Fleischverarbeitungsbetriebes

Aufgabenstellung 

Enge Platzverhältnisse, Steigerung der Verkaufsmengen und die Anhebung der Hygieneansprüche machen die Ausweitung der Nutzflächen erforderlich.

Ziel ist es, eine moderne Produktion mit optimierten logistischen Abläufen und die Nutzung von Synergieeffekten durch komprimierte Materialströme zu schaffen.

Lösung

PUNKTEINS arbeitet eine Werkleitplanung mit konzeptionellen Erweiterungsmöglichkeiten, sowie ein neues Logistikkonzept aus. Für das Gebäude der Außenanlagen und der Technischen Gebäude-ausrüstung (inklusive der Kältetechnik) wird eine vollständige Entwurfsplanung konzipiert. Die Genehmigungsunterlagen werden vollständig von PUNKTEINS ausgearbeitet, die Genehmigungsplanung auf der Grundlage des BImSchG (Bundesimmissionsschutzgesetz) durchgeführt.

Aufgabenstellung 

PUNKTEINS sollte eine Werkleitplanung ausarbeiten, welche mögliche Betriebsexpansionen und Optimierungspotenziale aufzeigt.

Lösung 

Zusammenstellung der Datengrundlagen, Pläne, Lagerdaten, Mengen, Umschläge, Personalbedarf und -stärke in den Produktionsbereichen etc. PUNKTEINS unternimmt Betriebsbesichtigungen mit eigener Datenaufnahme zum Aufzeigen der Materialströme, Mengenbewegungen sowie Personalströme. Es erfolgt eine detaillierte Ausarbeitung des Umsetzungskonzeptes mit Etappenplanung und Kostenermittlung. Dabei werden „Ist-Daten“ ermittelt und eine entsprechende Übertragung auf die „Soll-Daten“ für die Zukunft geleistet.

PUNKTEINS präsentiert die Ergebnisse aus der WLP anhand von verwertbaren Zahlenwerken, zeichnerischen Darstellungen und Visualisierungen.

Aufgabenstellung

Der Produktionsstandort in der Innenstadt von Hannover, ist mit Blick auf mögliche Wachstumspotentiale stark eingeschränkt.

Dabei fiel PUNKTEINS die Aufgabe zu, mögliche Erweiterungsflächen für die kommenden 20 Jahre heraus zu kristallisieren.

Lösung

Nach der Erstellung der Werkleitplanung für die weitere Entwicklung, wurde festgelegt, dass die Erweiterung des Powderbereiches von hoher Bedeutung ist. Dem vertikalen Produktionsprozess folgend, sollte dies durch eine weitere Aufstockung, des in den 60er Jahren gebauten Gebäudes erfolgen. Ursprünglich gab es hier nur das Keller- und Erdgeschoss. In den 90er Jahren wurde es zum ersten Mal um drei Geschosse erhöht.

Daher bestand die Herausforderung unter anderem darin, die Lasten der zusätzlichen Aufstockung abzutragen. Entstanden ist nun ein heller und klar gegliederter Produktionsbereich, der sich architektonisch in das bestehende Bild integriert. Mit der Übereckverglasung erhält das Gebäude einen modern und dynamisch anmutenden Ausdruck.

Bauzeit: August 2013 bis März 2014

Fertigstellung: 2014

Nutzfläche: 600 m²

Aufgabenstellung

Im Rahmen der Werkleitplanung soll erarbeitet werden, ob die Komprimierung der Lagerdichte mit der Optimierung der Materialflüsse einschließlich einer Erweiterung der Lagerkapazität eine Lösung der bestehenden Auslieferung ist.

Lösung

Hierfür wurden Abläufe im Materialfluss und der Bereitstellung von Fertigware, anhand von 3 Varianten bewertet und eine Empfehlung ausgesprochen.